Epilepsie
Die Epilepsie ist eine Erkrankung, bei der die Nervenzellen im Gehirn übermäßig erregt sind und der Hund dadurch krampft.
Symptome
Beim „klassischen epileptischen Krampf“ liegt der Hund auf der Seite, ist nicht mehr ansprechbar und zeigt Streckkrämpfe und rudert mit den Beinen. Er kann Urin und Kot verlieren und oftmals speichelt er. Die Augen können verdreht sein. Wie lange ein epileptischer Krampf dauert, variiert sehr stark.
Herdförmigen Anfälle werden von Besitzern oft nicht als solche erkannt, wenn sie ohne Bewusstseinstrübung ablaufen.
Meist äußern sie sich im Zucken der Lefzen, einer Gliedmaße oder einzelner Muskeln. Auch wenn die Tiere nach imaginären Fliegen schnappen, unmotiviert bellen oder kauen, kann das ein Zeichen für einen kleineren epileptischen Anfall sein.
Diagnose
komplettes Blutbild inklusive Säure-Base- und Elektrolyt-Haushalt
Leberfunktionstest
MRT
CT
Gehirnwasser-Untersuchung
Behandlung (je nach Ursache)
Sind Tumore der Auslöser kann das Bestrahlung, OP oder Chemotherapie bedeuten.
Antiepileptika
medikamentösen Dauertherapien
Aufgrund angeborener Anomalien, welche auf das Zuchtziel/Schönheitsideal absehen, weist der Zwergspitz/Pomeranian Qualzuchtmerkmale auf !
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